Die wirtschaftliche Lage in Deutschland hat sich merklich verschlechtert. Aktuelle Daten belegen, dass etwa jeder zwölfte Erwachsene in Deutschland überschuldet ist. Als überschuldet gilt, wer seinen finanziellen Verpflichtungen langfristig nicht nachkommen kann. Nach einem jahrelangen Rückgang hat die Anzahl der überschuldeten Bundesbürger nun wieder zugenommen. Während die Arbeitslosenzahlen steigen und die Zinsen anzogen, haben sich auch die Lebenshaltungskosten in den letzten beiden Jahren drastisch erhöht. Die konjunkturellen Aussichten sind schlecht und Experten warnen davor, dass die Verschuldung der Bevölkerung noch weiter ansteigen wird. „Es wird mehr Überschuldungen geben“, ist der Leiter der Creditreform-Wirtschaftsforschung, Patrik-Ludwig Hantzsch überzeugt. Die hohe Inflationsrate führt dazu, dass viele Verbraucher dauerhaft in den Dispo abrutschen, weil auf einmal alles so viel teurer ist. Dabei sollte man den Dispokredit wirklich nur im Notfall in Anspruch nehmen, weil Banken dafür extrahohe Zinsen verlangen. Besonders die Gruppe der Unter-30-Jährigen ist durch die Ratenkredite von Online-Zahlungsdienstleistern gefährdet sich zu verschulden. Die Zunahme der „buy now pay later“- Angebote, die sich gezielt an junge Erwachsene richten und bei denen man schnell kaufen und erst später bezahlen kann verleiten dazu, mehr Geld auszugeben als man hat. Eine sogenannte „unwirtschaftliche Haushaltsführung“ gehört neben Krankheit, Scheidung und Arbeitslosigkeit zu den Hauptursachen für eine Überschuldung. Diese „unwirtschaftliche Haushaltsführung“ kann nicht nur von mangelnder Finanzkompetenz oder dem individuellen Konsumverhalten herrühren, sondern auch durch den sprunghaften Anstieg der monatlichen Kosten für Miete, Energie und Lebensmittel. Um die persönlichen Finanzen unter solchen Umständen in den Griff zu bekommen ist es notwendig, seine Einnahmen- und Ausgabensituation genau zu kennen und Sparpotenziale zu identifizieren.
Dabei kann die Kredit- und Finanzmanagementplattform „Meine Finanzen im Griff“ eine sehr effektive Unterstützung sein. Das Serviceportal des Nürnberger Unternehmens Finanzen im Griff bietet viele hilfreiche Tools, um die privaten Finanzen zu managen. Als erstes sollte man sich einen Überblick über seine Einnahmen und Ausgaben verschaffen; denn genau zu wissen wieviel Geld monatlich zur Verfügung steht und wohin es fließt, ist Grundvoraussetzung für einen planvollen Umgang mit den eigenen Finanzen. Das Portal stellt dazu ein elektronisches Haushaltsbuch zur Verfügung. In den Haushaltsrechner werden sämtliche Fixkosten und alle variablen Kosten eingetragen und den Einnahmen gegenübergestellt. Der Rechner fertigt dazu übersichtliche Tabellen und anschauliche Grafiken an. Mindestens einmal im Monat sollte man seine Lebenshaltungskosten überprüfen. Auch die Verträge mit Energie-, Versicherungs- und Telefonanbietern sollte man checken. Dafür steht auf der Plattform ein Tarifrechner bereit, mit dem man prüfen kann, ob es günstigere Anbieter gibt. Teure oder überflüssige Versicherungen und nicht genutzte Abos oder Mitgliedschaften kündigt man am besten sofort. Mit einem Finanzierungsrechner lässt sich die finanzielle Belastung von Neuanschaffungen vorab planen. Für bestehende Kredite kann auf der Plattform eine Übersicht mit dazugehörigem Tilgungsplan und Diagrammen erstellt werden. Darüber hinaus finden sich auf dem Serviceportal noch weitere nützliche Funktionen zum Managen des persönlichen Budgets.
Bewusst mit seinem zur Verfügung stehenden Geld umgehen schafft finanzielle Freiräume. Mit der Kredit- und Finanzmanagementplattform „Meine Finanzen im Griff“ können Sie Ihre persönlichen Finanzen bequem managen und behalten den Überblick. Besuchen Sie unsere Internetseite: https://meine.finanzen-im-griff.de/