Schulden sind nur in seltenen Fällen selbst verschuldet. Der aktuelle Überschuldungsreport des Instituts für Finanzdienstleistungen (IFF) zeigt wieder einmal, dass Arbeitslosigkeit mit knapp 20 Prozent der Fälle der Hauptgrund für eine Überschuldung deutscher Privatpersonen darstellt. Auch Krankheit mit 13 Prozent und eine Trennung vom Partner mit 10 Prozent verursachen häufig ein Abrutschen in die Überschuldung. Von einer Überschuldung spricht man, wenn der Schuldner die Summe seiner Zahlungsverpflichtungen mit großer Wahrscheinlichkeit über einen längeren Zeitraum nicht begleichen kann.
Jährlich legt das IFF gemeinsam mit der Stiftung Deutschland im Plus eine bundesweite Studie zur Situation überschuldeter Haushalte in Deutschland vor. Die Daten sind nicht repräsentativ und stammen beispielsweise aus der Auswertung von mehr als 16.400 Beratungen von 78 Schuldnerberatungsstellen. Die mittlere Schuldenhöhe der Ratsuchenden liegt laut IFF bei gut 16.500 Euro. 35 Prozent der Betroffenen haben weniger als 10.000 Euro Schulden, 21 Prozent kommen auf finanzielle Verpflichtungen von mehr als 41.000 Euro.
Für das Jahr 2022 gibt die Auskunftei Creditreform die Zahl der überschuldeten Personen in Deutschland mit 5,9 Millionen an, das entspricht einer Überschuldungsquote von rund 8,5 Prozent. Nach Einschätzung von Creditreform ist derjenige finanziell gefährdet, der mehr als zehn Prozent seines Haushaltseinkommens für Gas, Wasser und Strom ausgibt. Im Frühjahr 2022 galt das bereits für 25 Prozent der Haushalte. Creditreform verweist darauf, dass private Haushalte mit niedrigem Einkommen in der Regel am stärksten unter der Inflation leiden. Sie geben einen höheren Prozentsatz für Grundbedürfnisse wie Wohnen und Nahrungsmittel aus als Haushalte mit höherem Einkommen.
Laut Angaben des Statistisches Bundesamtes sind die Schulden von Menschen, die Hilfe von Beratungsstellen bekommen, durchschnittlich 26-mal so hoch wie das monatliche Nettoeinkommen. Schaut man sich die regionale Verteilung an, sieht man im Saarland eine besonders hohe Überschuldungsintensität. Die Verbindlichkeiten in Höhe von 34.308 Euro entsprechen dem 31-Fachen ihres durchschnittlichen monatlichen Nettoeinkommens von 1102 Euro. Die niedrigsten Werte bei der Überschuldungsintensität weisen Hamburg sowie Mecklenburg-Vorpommern mit dem Faktor 22 auf.
Häufig sind Menschen die von Schulden geplagt werden nicht in der Lage ihre finanzielle Situation aus eigener Kraft zu verbessern. Sie sollten aber keinesfalls den Kopf in den Sand stecken, sondern sich Unterstützung suchen. Wer sich selbstbestimmt, aber mit Hilfe von fachkundigen Experten aus seiner finanziellen Schieflage befreien möchte, kann sich an die SUD Service & Dienstleistungs AG wenden. Das Unternehmen vermittelt in ganz Deutschland kompetente Finanzsanierer. Christof Michael und sein Team verfügen über langjährige Erfahrung in der Finanzbranche und sind bestens vernetzt. So finden sie auch für schwierige Fälle, die von anderen Banken und Vermittlern bereits abgelehnt wurden, den geeigneten Finanzsanierer. Die Vermittlung läuft ebenso wie die komplette Finanzsanierung schnell, diskret und unkompliziert über den Postweg. Das bedeutet für die Mandanten, es fallen keine unangenehmen und zeitaufwändigen Termine an. Auf der Internetseite der SUD Service & Dienstleistungs AG: https://finanzsanierung24.ch/ können sich Betroffene informieren und eine kostenlose und unverbindliche Anfrage stellen. An Hand der gemachten Angaben sucht die SUD einen geeigneten Finanzsanierer aus. Ist der Antragsteller mit der Vermittlung des Finanzprofis einverstanden, nimmt dieser sofort Kontakt auf. Er erstellt in Absprache mit den Mandanten ein individuelles Sanierungskonzept. Oft lassen sich die Gläubiger auf einen Vergleich ein, wodurch sich die Schulden erheblich reduzieren lassen. Die Kompetenz und langjährige Erfahrung der SUD zahlt sich aus und ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Schuldenregulierung.
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