Der Krieg in der Ukraine treibt die Weltmarktpreise in die Höhe. In dieser finanztechnischen Misere lässt sich mit der Kredit- und Finanzmanagementplattform „Meine Finanzen im Griff“ das persönliche Budget bei Bedarf bestens optimieren.
Der Krieg in der Ukraine ist eine Tragödie und bringt den Menschen großes Leid. Er verändert die Welt und wirkt sich auch auf unser tägliches Leben aus. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) rechnet als Folge mit einer sinkenden Wirtschaftsleistung in Deutschland und noch stärker steigenden Preisen. Dabei ist die Wirtschaftsentwicklung bereits wegen der Coronapandemie stark beeinflusst worden. Wir leben in einer globalisierten Welt, alles ist mit allem verbunden. Wegen dem Krieg werden nun Handelsbeziehungen abgebrochen und Lieferketten unterbrochen. Dadurch werden viele Produkte knapp und merklich teurer. Die Kredit- und Finanzmanagementplattform „Meine Finanzen im Griff“, die von dem Nürnberger Unternehmen „Finanzen im Griff“ betrieben wird, bietet zahlreiche nützliche Anwendungen, die beim Sparen helfen – und Sparen ist in diese Situation wichtig.
Mit hohen Energiekosten hatten wir schon letztes Jahr zu kämpfen, aber jetzt sind die Preise explodiert. Ein Drittel des in Deutschland benötigten Öls kommt aus Russland, außerdem etwa die Hälfte des Erdgases. „Steigende Energiepreise haben Auswirkungen auf viele Bereiche, in denen Energie zur Produktion gebraucht wird, sagt Torsten Schmidt vom RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung in Essen. „Wenn die Energiepreise langfristig hoch bleiben, werden Unternehmen, die viel davon brauchen, ihre Kosten an die Verbraucher weitergeben.“
Die Stahlindustrie, aber auch die chemische Industrie, ist von den hohen Energiekosten extrem betroffen: Die Herstellung von Plastikverpackungen, Kosmetika oder Dünger für die Landwirtschaft kosten viel Energie. Das erste Stahlwerk in Bayern hat Konsequenzen gezogen und setzt die Produktion aus wirtschaftlichen Gründen vorerst aus – es lohnt sich nicht mehr. Auch die Herstellung von Papier ist sehr energieintensiv, so werden Zeitschriften und Bücher in absehbarer Zeit teurer werden. Die Automobilbranche muss sich umorientieren: Neongas, das zur Herstellung von Halbleitern gebraucht wird und Kabelbäume, die in Autos verbaut werden, bezieht Deutschland hauptsächlich aus der Ukraine. Das Edelmetall Palladium und das für den Bau von Elektroautos wichtige Nickel kommen größtenteils aus Russland. Die Ukraine gilt darüber hinaus auch als die Kornkammer Europas. Der Krieg treibt die Getreidepreise nun in extreme Höhen. Am Weltmarkt werden Weizen, Mais und Gerste bereits knapp und immer teurer. Hinzu kommt, dass viele Länder aus Angst vor einer Nahrungsknappheit Handelsbeschränkungen verhängen. So ist es unvermeidlich, dass auch die Preise für Backwaren und Nudeln weiter ansteigen.
Das Problem der sich immer schneller drehenden Preisspirale ist, dass viele Menschen wenig Spielraum haben, ihren Konsum weiter zu reduzieren. Hier kann das Serviceportal „Meine Finanzen im Griff“ helfen. Mit dem digitalen Haushaltsrechner verschafft sich der Nutzer zunächst einen Überblick über seine Einnahmen- und Ausgabensituation. Tabellarische Übersichten und grafische Darstellungen verdeutlichen die Gesamtsituation. Besonders wichtig in der jetzigen Zeit ist ein Tarifrechner: Wo finde ich günstigere Strom- und Gaslieferanten? Auch Versicherungen und Finanzierungen sollte man prüfen und gegebenenfalls wechseln bzw. umschichten oder neu kalkulieren. Einen Bonitäts-Check und Darlehnsanfragen kann der Nutzer direkt über die Plattform durchführen. Weitere nützliche Tools helfen, sich einen finanziellen Überblick zu verschaffen und seine Finanzkompetenz zu stärken.
Die schon länger anhaltende hohe Inflation hat den Etat vieler Haushalte in Deutschland kräftig durcheinandergebracht. Jetzt kommen weitere erhebliche Preisanstiege in allen Bereichen des täglichen Lebens dazu. Die Mehrbelastungen treiben viele Konsumenten schnell in die Schuldenfalle. Wer aktiv dagegen etwas tun möchte, kann sich auf der Internetseite https://meine.finanzen-im-griff.de/ informieren und Unterstützung holen.
*Original-Content von Newsaktuell