Seit den achtziger Jahren wurde immer wieder verkündet, dass die Rente absolut sicher ist. Diese Aussage sehen heute nur noch wenige. Die Frage ist mittlerweile, wie hoch die Rente sein wird, die in Zukunft ausbezahlt werden kann. In diesem Punkt sehen die Finanzexperten der Competent Investment aus Dresden einer besorgniserregenden Entwicklung entgegen, die es notwendig macht, mehr Intensität in die Aufklärung zu bringen. Zudem ist es wichtig zu handeln, um sich morgen keine Gedanken über die Altersarmut zu machen.
Aufklärung darüber, wie man sich mit den veränderten finanziellen Bedingungen im Alter zum Ende des Berufslebens arrangieren kann. Damit die Kluft zwischen letztem Nettoeinkommen und tatsächlich ausbezahlter Rente nicht zu groß wird, und im schlimmsten Fall nicht die berüchtigte Armut im Alter droht. Denn auch die Leistungen der Rentenkassen sinken kontinuierlich, was mit dem demografischen Wandel (Überalterung der Gesellschaft) zu tun hat, so dass kaum jemand ohne zusätzliche Vorsorgeleistungen mehr auskommt.
Heute weiß man: Man kann gar nicht früh genug damit beginnen seine finanzielle Zukunft abzusichern. Diese auf die meisten bedrohlich wirkende Situation wird immer noch von vielen Menschen unterschätzt, was speziell auf Berufseinsteiger zutrifft. Diese erhoffen sich, über eine lang andauernde Arbeitszeit, die finanziellen Defizite ausgleichen zu können. Aber das ist nicht immer zutreffend, weil die Leistungen der Rentenkassen geringer werden – und zusätzlich droht die Einheitsrente auf niedrigem Niveau. Deshalb sollten Bürger eine eigenverantwortliche Altersvorsorge anstreben – Angebote gibt es viele.
Empfehlenswert ist, dass jeder sich frühzeitig mit der eigenen finanziellen Situation auseinandersetzt, um zu erkennen, dass selbst kleine monatliche Beiträge von 25 Euro pro Monat (in Form von Fonds-Sparplänen z.B.) über einen langen Zeitraum gesehen ein Zusatzeinkommen neben der staatlichen Rentenzahlung bedeutet.
Der Faktor Zeit spielt dabei eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, mit nur geringen Rücklagen ein vernünftiges finanzielles Polster aufzubauen. Die Anzahl der Jahre und Jahrzehnte wirkt sich wie ein Multiplikator auf die Ablaufleistung aus. Wer darüber hinaus etwas mehr Geld zurücklegen kann, der wird seine Finanzlage im Rentenalter erheblich verbessern. Der Schlüssel zum Erfolg liegt dabei nicht beim herkömmlichen Sparen wie in den 80igern, als die Zinsen jenseits der 6-8% p.a. lagen, sondern bei der richtigen Auswahl geeigneter Finanzanlagen, die sich unabhängig von den Zinsen entwickeln. Finanzexperte Sven Thieme und sein Team kennen den Finanzmarkt genau, sind als Unternehmen keiner Bank oder Versicherung angehörig und können so Ihre Empfehlungen unabhängig vom Anbieter aussprechen.
Die Experten der Competent Investment sind auf das Thema „Finanzanlage“ über ein Jahrzehnt geschult, und bieten auch Berufseinsteigern maßgeschneiderte Konzepte, die personenbezogen und zielgerichtet die besten Renditen im Auge haben. Wichtig dabei ist, dass die Competent Investment als unabhängiges Finanzunternehmen Lösungen anbieten kann, welche nicht provisionsabhängig sind, sondern die beste Absicherung mit optimaler Performance, abgestimmt auf die persönlichen Möglichkeiten, zum Ziel haben. Wer also rechtzeitig etwas tut, braucht später keine Angst vor der Versorgungslücke zu haben. „Je früher man zu sparen anfängt, desto geringer sind die Sparraten und desto mehr kann man fürs Alter ansparen. Ich habe mit 25 mit dem Sparen angefangen, heute sehe ich einem finanziell abgesicherten Ruhestand entgegen. Unser Ziel ist es, jedem seine individuellen Möglichkeiten zu zeigen, damit mehr und mehr Menschen die Armut im Alter nicht fürchten müssen“.