Die altehrwürdige Regentin von Großbritannien, Queen Elisabeth II., aus dem Hause Windsor, steht mit ihren 95 Lebensjahren am Scheideweg der Gesundheit: Wird sie sich noch einmal erholen und ihren Verpflichtungen nachkommen, oder muss sie weitere Termine absagen und sich vom Tagesgeschäft komplett zurückziehen. Es gehen Gerüchte um, dass die Langzeit-Königin größere gesundheitliche Probleme hat und gegebenenfalls sogar sterben könnte. Niemand ist unsterblich, und auch die Queen ist nur ein Mensch, dessen Lebenszeit irgendwann einmal ablaufen wird.
Der englische Königshof ist in Aufruhr, so wird berichtet, da die englische Königin mehrere offizielle Termine hat platzen lassen, weil es ihr nicht gut gehe. Die Nachfolge durch Prinz Charles ist zwar geregelt, aber niemand kann sich im Buckingham-Palace vorstellen, dass die Queen ihr Zeitliches segnet und plötzlich die von allen geliebte Regentin nicht mehr da ist. Sie ist nämlich eine Institution in England, und ein Musterbeispiel für Disziplin und Pflichtbewusstsein. Ein Vorbild für Millionen von Briten, denen die königliche Tradition „heilig“ ist. Elisabeth II. aus dem Haus Windsor ist seit 1952 Königin des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland, wobei weitere 15 souveräne Staaten, die sogenannten Commonwealth Realms, noch dazugehören.
Queen Elisabeth II. ist inzwischen 95 Jahre alt und musste vor Kurzem den Tod ihres Gatten verkraften, mit dem sie über 70 Jahre verheiratet war. Nun kommt hinzu, dass sie vor kurzem das erste Mal seit Jahren eine Nacht in der Klinik verbringen musste. Informationen über ihren wahren Zustand sind rar. Doch zwei Insider offenbaren nun, dass die Panik im Königshaus wächst, dass die Queen sich zu viel zugemutet hat und nun mit den Kräften am Ende ist. Sowieso am Ende eines langen Lebens, das geprägt war durch viele Einflüsse, Freuden und Entbehrungen, aber auch durch Stress, Streitereien (wie damals mit Diana), Verluste und Krisen. Mit 95 Jahren könnte man meinen, dass ein Leben auch schon mal von heute auf morgen beendet sein kann. Deshalb gibt es für das Ableben der Queen einen eigenen Geheim-Code, der nach Benutzung der Worte „London Bridge is down“ als Eilmeldung an den Premierminister weitergeleitet wird. Dieser informiert dann die Presse und sorgt dafür, dass die Flaggen eingeholt werden und die Glocken geläutet werden. Wie die Glocke in Windsor, die nur im Fall des Todes überhaupt geläutet würde. Dann würde einen Tag später der Thronfolger zum neuen König gekrönt. Prinz Charles und Camilla wären dann die königlichen Hoheiten in England.
Als die Monarchin zum ersten Mal im Oktober mit einem Gehstock auftauchte, raunten die Menschen bereits, dass die als unverwüstlich geltende „First Lady“ im Staat nun doch dem langen und kräftezehrenden Leben Tribut zollen müsse. Dann, mit der Absage der Weltklimakonferenz in Glasgow am 1.November, kamen die nächsten Zweifel hoch, ob die Queen gravierende gesundheitliche Probleme habe und schwer angeschlagen sei. Das scheint tatsächlich der Fall zu sein. So gab es bereits letzte Woche mehrere Treffen mit dem Stab der Königin, um Dutzende von Terminen umzudisponieren. Jetzt müssen Charles und Camila und Kate und William deutlich mehr Termine wahrnehmen und die Queen entlasten. Diese hat nun auch ein Reitverbot von ihrem Leibarzt verordnet bekommen, worüber sie offenbar am meisten enttäuscht ist. Seit ihrer Kindheit ist sie leidenschaftliche Reiterin. Offensichtlich ist der Ernst der Lage zu einem Tagesthema im Palast geworden, wo niemand sich ein Königreich ohne Elisabeth II. vorstellen kann.