Er ist der Einzige, der Klartext spricht: Sebastian Kurz, österreichischer Kanzler und dynamischer Politiker, der genug Courage hat, unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Er hätte das Zeug zum ganz großen Politiker, wenn er im richtigen Land leben würde. Österreich ist ein bisschen zu klein und leider zu unbedeutend, als dass er dort zu voller politischen Blüte heranwachsen könnte. In Deutschland beneiden diejenigen diesen Mann, die genau wissen, dass sich ein Debakel wie das von 2015 nie wiederholen darf, wenn man nicht deutsche Rentner und Rentnerinnen, deutsche Schüler und Schülerinnen und die wirtschaftliche Gesamtentwicklung im Land weiter benachteiligen will. Die Kanzlerin, die endlich, endlich abtritt, hat seinerzeit in ungenehmigter Eigenregie Millionen Flüchtlinge ins Land und nach Europa gelotst und damit einen irreparablen Schaden angerichtet. Nun sind unsere Rentenkassen leer, weil daraus andere Finanz-Löcher gestopft wurden, nun müssen deutsche Rentner/innen Flaschen sammeln und bei den Tafeln betteln gehen, nun haben wir desaströse kulturelle und soziale Zustände in Deutschland.
Wir müssen dringend verhindern, dass weitere Flüchtlingsströme ins Land und nach Europa kommen. Das wissen Millionen deutscher und europäischer Einwohner, das wissen auch viele Politiker/innen und das wissen Volkswirtschaftler/innen und Ökonomen. Unsere Kapazitäten sind erschöpft. Erst wenn es unserer eigenen Bevölkerung wieder wirtschaftlich besser geht, können wir an andere denken! Wir sind nicht dazu verpflichtet, weiter die Arme auszubreiten und Menschen aufzunehmen. Es genügt, dass wir wieder 500 Millionen Euro Hilfeleistungen nach Afghanistan schicken, es reicht, dass wir 20 Jahre lang in Afghanistan für eine gewisse Art von Frieden und Freiheit gesorgt haben. Wir dürfen uns nicht davon blenden lassen, dass viele dramatische Fotos von „armen Familien“ herumgereicht werden. Man muss stattdessen, und das sagt auch Sebastian Kurz ganz klar, in Afghanistan vor Ort die Lage stabilisieren helfen und die Menschen im Land zu halten. Wenn das nicht gelingt, müssen wir verhindern, dass die Leute den bequemsten Weg wählen und sich nach Europa aufmachen. Deshalb muss Europa die Grenzen dicht machen. So wie die Polen, die knallhart Nein sagen zu den Grenzlagerern, die dort hausen und eine Einreise erzwingen wollen.
Österreich verteidigt sein Land, Kanzler Kurz schützt sein Volk und kommt seiner Aufgabe nach, alles zu tun, um die Grenzen zu schützen und eine gewisse Lebensqualität im Land beizubehalten. Dazu sagt er: „Wir setzen auf humanitäre Hilfe vor Ort, aber wir sind NICHT bereit, freiwillig Afghanen in Österreich aufzunehmen.“
Wann hört man solche Sätze von deutschen Politiker/innen? Was fehlt ist die Bereitschaft von Deutschland, sich mit den anderen europäischen Nachbarn zusammenzusetzen, um die Grenzen zu verteidigen. Es wurde doch allgemein in den Grenzschutz investiert, Griechenland wehrt sich auch gegen illegale Einwanderung, auch die Türkei hat ihre Haltung geändert. Flüchtlinge sollten wissen, dass sie in Europa nicht willkommen sind. Wir haben genug mit Syrern, Irakern und Afrikanern zu tun, die auch zu Tausenden zu uns kommen. Leider auch mit dem Hintergedanken, hier ein wohlbehütetes, finanziell gut ausgestattetes Sozialsystem und Gesundheitswesen vorzufinden und auszunutzen. Dazu gibt es immer noch eine hohe Kriminalitätsrate unter Flüchtlingen, Zugewanderten und Migranten, die speziell in Deutschland Straftaten begehen und viel zu lasch bestraft werden.
Besonders dreist ist die Tatsache, dass viele Flüchtlinge aus Afghanistan erst einmal in Europa Fuß fassen, um dann im Land ihrer Wahl – wo es die besten Lebensbedingungen gibt – einen Asylantrag zu stellen. Und immer wieder die widerliche Nummer durchziehen, angeblich ohne Pass und Papiere zu sein, weil sie diese wegwerfen in der Hoffnung, sich neu registrieren zu können. Also immer neue Identitäten zu erfinden, um sich durchzuschlagen. Von einem vereinigten Europa kann nicht die Rede sein: In den wichtigsten Fragen herrscht Dissens statt Konsens. Wofür hat man uns 2001 eigentlich die D-Mark weggenommen, wenn man versucht hatte über eine Währungsunion ein vereinigtes Europa zu schaffen. Auch wieder so ein Betrug an der deutschen Bevölkerung.