Es war eine Zeitlang ruhig, aber jetzt wurde Deutschland wieder von einer Gewalttat durch einen der vielen Flüchtlinge erschüttert, die hier unter dem Deckmantel der Schutzbedürftigkeit eingereist sind und dann angefangen haben, Straftaten und Terrorakte vorzubereiten. Dem BKA und auch dem Geheimdienst sind unzählige solcher Gefährder bekannt, die hier unauffällig leben, bis sie dann eines Tages zuschlagen. Zuletzt in Würzburg wurden 3 Menschen von einem Somalier umgebracht, dazu mehrere Personen verletzt. Politisch motiviert, hatte der 24-jährige „Flüchtling“ seine Wahnsinnstat lange vorbereitet und immer wieder mit kleinen provokativen Aktionen seine Wut und seinen Hass auf Frauen aufgeschaukelt. Bis er dann letzte Woche zuschlug und wahllos Leute mit einem Messer angriff. Drei davon konnte er töten, andere verletzte er schwer, bis er mit einem Schuss aus einer Polizeipistole gestoppt wurde.
„Es spricht einiges für einen terroristischen Akt“, sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann, denn in der Unterkunft des Somaliers wurden Hass-Parolen und islamistische Schriften gefunden. Allerdings sprechen erste Stimmen nun leider auch wieder von sogenannten psychischen Auffälligkeiten, die den Täter vor härtesten Strafen verschonen und seine spätere Ausweisung verhindern könnten. Denn wenn eine schwere psychische Erkrankung beim Täter festgestellt wird, muss das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge ein Abschiebeverbot feststellen. So bitter das ist, aber unsere humanen Gesetze sind leider Gottes so „täterfreundlich“ ausgelegt. Dann wird er über Jahre psychiatrisch behandelt werden, um danach eventuell ins normale Leben zurückzukehren. Den Familien der Getöteten würde das eine weitere Narbe in ihrer seelischen Verwundung beibringen. Ein Mörder und Terrorist, der sich hinter einer Krankheit verstecken kann, die im Vorfeld zwar schon attestiert, aber nur unzureichend behandelt wurde. Da stellt sich natürlich die Frage, ob man die die behandelnden Psychiater zur Rechenschaft ziehen kann, weil diese einerseits keine Selbst- oder Fremdgefährdung feststellen konnten, und andererseits ein entsprechendes Psychiatrisches Gutachten über den Täter nie fertiggestellt hatten. Dann hätte man die Tat eventuell durch Maßnahmen verhindern können.
Noch am Anfang dieses Jahres warnte das BKA vor islamistischen Terrorakten in Deutschland. Zwar sei die Personenzahl in den vergangenen Jahren gesunken, dennoch warnen Experten vor den verdeckt wirkenden Terroristen. Aber auch vor Rückkehrern aus dem ehemaligen Gebiet des Islamischen Staates, die hier offenbar mit offenen Armen wieder empfangen werden. So, wie viele Frauen von ISIS-Kämpfern, die sich diesen angeschlossen hatten und nun „reumütig“ in den Sozialstaat Deutschland zurückkehren können. Da läuft sicherlich einiges falsch im Land, weil nicht mit ganzer Härte und Konsequenz gegen diese Leute vorgegangen wird. Primär um Land und Leute hier zu schützen, und um für die öffentliche Sicherheit angemessen zu sorgen. Erschreckend dabei ist, dass hier nicht offen über die Täter-Hintergründe gesprochen wird, sondern speziell von den öffentlich-rechtlichen Medien Hinweise auf Islamismus ignoriert und in den Hintergrund gedrängt werden. Integrationsexperte Düzen Tekkal sagt dazu ganz offen: „Wenn man den islamistischen Hintergrund nicht benennt, wird das Problem nur noch größer. Wir dürfen uns nicht von der Angst leiten lassen, den rechtsextremen in die Hände zu spielen.“
Die Trauer und das Entsetzen sind groß, aber so richtig glaubt niemand, dass die Tat ernsthafte angemessene Folgen haben wird. Dabei zeigt die Statistik, dass Deutschland ein Problem mit gewalttätigen Ausländern hat. Den Leuten geht es mittlerweile viel zu gut hier, sie entwickeln zu wenig Respekt vor Polizei und Behörden und interpretieren die Gesetze wie es ihnen passt. Bei der Gewaltkriminalität liegt die Zahl der nicht-deutschen Täter bereits bei 38 Prozent, davon waren 22.171 Zuwanderer. Bei Mord und Totschlag waren ebenfalls 41 % Ausländer beteiligt, davon sind 16 Prozent Zuwanderer. Gewaltbereit sind laut Statistik vor allem abgelehnte Asylbewerber. Da in Deutschland aber nicht knallhart gegen diese Leute vorgegangen wird, und immer wieder Gesetze die Exekutive behindern, wird diese Zahl nicht sinken, sondern weiter steigen…