Die COVID-19-Pandemie verursacht Konsum-Rückgang und hohe Sparquote
Die Konsumausgaben der Deutschen sind 2020 um fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesunken, meldet das Statistisch Bundesamt. Das ist der stärkste Rückgang seit der Ölkrise 1970. Angesichts der massiven, pandemiebedingten Lockdown-Bestimmungen, hätte man durchaus mit einem noch höheren Rückgang rechnen können. Die Bürger haben 2020 so viel Geld zurückgelegt wie noch nie. Die Sparquote lag laut dem Bundesamt bei 16,6 Prozent des verfügbaren Einkommens. Im Jahr 2019 waren das nur 10,9 Prozent.
Nach einer repräsentativen Umfrage der norisbank hält der Spar-Wille auch 2021 an. Zu 76,3 Prozent gaben die Befragten an, in diesem Jahr mehr oder zumindest genauso viel wie im Vorjahr sparen zu wollen. Mehr als ein Drittel der Bundesbürger (34,6%) möchte dieses Jahr Vermögen aufbauen und in die Altersvorsorge, Bausparverträge etc. investieren. Von einem Viertel der Befragten sind aber auch größere Anschaffungen wie Haus-, Wohnungs- oder Autokauf geplant. 13,3 Prozent gaben an mehr spenden zu wollen als im Vorjahr und jeder zehnte Befragte möchte sich wieder mehr gönnen. Diese Zahlen zeigen zum einen, dass durch die COVID-19-Pandemie das Sicherheitsbedürfnis steigt, andererseits aber auch, dass die Bevölkerung zuversichtlich in die Zukunft schaut. Vermögen aufbauen, sparen, spenden, sich was gönnen und dabei seine Finanzen im Blick zu behalten ist nicht so einfach. Bei den vielen Zahlungen die man zu tätigen hat, kann schnell der Überblick verloren gehen. Gut wenn man alles übersichtlich „griffbereit“ hat und sicher und unkompliziert regeln kann. Genau das gelingt mit der Kredit- und Finanzmanagementplattform „Meine Finanzen im Griff“.
Die Internetplattform ist intuitiv zu bedienen und erfordert keine besonderen Computerkenntnisse. Man kann von überall und jederzeit auf seine persönlichen Daten zugreifen. Über den Menüpunkt Haushaltsrechner werden alle Einnahmen und Ausgaben verwaltet. Wieviel Geld gibt man für den täglichen Bedarf aus? Lässt sich etwas einsparen? Feste monatliche Ausgaben wie Miete, Ratenzahlungen etc., auch vierteljährliche oder einmal jährliche Zahlungen bspw. für Versicherungen, die man leicht vergessen kann, werden eingetragen und erleichtern die finanzielle Planung. Grafische und tabellarische Darstellungen veranschaulichen die Einnahmen- und Ausgabensituation. Ein integrierter Tarifrechner für Versicherungen, Kredite, Strom und andere Ausgaben vereinfacht die Suche nach den günstigsten Anbietern. Mit Hilfe eines Finanzierungsrechners lässt sich im Vorfeld die finanzielle Belastung von geplanten Anschaffungen ermitteln. Sollte ein Kredit notwendig sein, kann direkt auf der Seite eine Darlehnsanfrage gestellt und eine Bonitätsprüfung durchgeführt werden. Zudem können Kredite mit den dazugehörigen Tilgungsplänen in einer Übersicht erfasst und bildlich dargestellt werden. Praktisch ist auch eine Inventarliste, in die sich alle Neuanschaffungen mit dazugehörigen Rechnungen und Garantien übersichtlich eintragen lassen. „Meine Finanzen im Griff“ ermöglicht die Erstellung von monatlichen und jährlichen Statistiken und ihre grafische Wiedergabe. So lassen sich Einsparpotenziale besonders einfach identifizieren. Darüber hinaus finden sich noch zahlreiche weitere Funktionen und Anwendungen, so dass man mit Hilfe der Software Ordnung schafft und sich langwieriges Suchen in verschiedenen Unterlagen sparen kann.
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