Es steht ja wohl fest, dass die Chinesen für die weltweite Verbreitung des Corona-Virus verantwortlich sind, nachdem man Ende 2019 in Wuhan die ersten Symptome und Erkrankungen festgestellt hatte. Allerdings haben die Chinesen in ihrer sehr eigenen Art und Weise, wie es heißt, die Angelegenheit erst einmal heruntergespielt und der Welt die Wahrheit vorenthalten. Eine Wahrheit, die jetzt tausenden Menschen Krankheit und Tod bringen wird, weil es noch kein Gegenmittel gibt. Ein chinesischer Arzt, der mittlerweile an den Auswirkungen des Virus gestorben ist, hatte seinerzeit vor der Krankheit öffentlich gewarnt, wurde aber von der chinesischen Regierung zum Schweigen verdammt. Die Regierung aus dem Land der Mitte fürchtete damals bereits, dass der Ursprung des Virus in Wuhan zu weltweiten Problemen mutieren könnte und versuchte das Problem totzuschweigen. Mit verheerenden Folgen, wie man heute sieht. Jetzt stellt sich die Frage, ob man die Chinesen nicht für dieses Versäumnis verantwortlich machen kann oder muss.
Es ist ungeheuerlich, dass China ein aufkommendes Gesundheitsproblem zum Ende des letzten Jahres so heruntergespielt hat und die Welt nicht rechtzeitig gewarnt hat. Vielleicht hätte man frühzeitig Maßnahmen einleiten können, um die Virus-Ausbreitung einzudämmen. Zumindest hätten sich die Länder der verschiedenen Kontinente mit Schutzmaßnahmen und Ausrüstung eindecken können, also frühzeitig angefangen, Schutzmasken, Desinfektionsmittel, Beatmungsgeräte und intensivmedizinische Vorräte anzulegen. Man sollte sich mittlerweile die Frage stellen, ob man die Chinesen nicht tatsächlich auf Schadenersatz verklagen kann, weil sie durch Schweigen, Lügen und Ignoranz die weltweite Epidemie befördert haben und den entstandenen Schaden zu verantworten haben. Es gibt zum Beispiel in Deutschland Gesetze, die genau diese Tatsache regeln. Der § 823 Abs. 1 BGB regelt: „Wer vorsätzlich oder fahrlässig das Leben, den Körper, die Gesundheit, die Freiheit, das Eigentum oder ein sonstiges Recht eines anderen widerrechtlich verletzt, ist dem anderen zum Ersatz des daraus entstehenden Schadens verpflichtet.“ Was also tut die Bundesregierung, um unser Land, das Leben unserer Bevölkerung und die Zukunft des globalen Zusammenlebens schadlos zu halten? Wann spricht man die chinesische Führung auf diese ungeheuerliche Tat der Vertuschung an und nimmt sie gegebenenfalls in Regress?
Um es noch einmal klar zu sagen: Zwei Wochen lang haben uns und der ganzen Welt die Staats- und Parteiführung in Peking versucht, den Ausbruch von Corona zu verheimlichen. Es wurde bei den tatsächlichen Zahlen von Todesfällen und Erkrankungen gelogen, es wurden die chinesischen Bürger und Reisende nicht gehindert, in alle Welt zu reisen, obwohl einige von ihnen bereits infiziert waren und so andere Menschen in anderen Ländern anstecken konnten und es wurde kein Einreisestopp nach China verhängt. Auf dem Weg zur Supermacht hatten die Chinesen bereits in der Vergangenheit keine Skrupel die Welt zu belügen und bedeutsame andere Staaten mit Spionage zu unterwandern oder auch atomare Tests und andere Waffenerprobungen durchzuführen. Mit ausgereifter Technik versucht das kommunistische China die Wirtschaftsnationen zu infiltrieren, so wie mit dem Ausbau des 5 G-netzes in Deutschland. Das Reich der Mitte mit seiner Milliardenbevölkerung ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, weshalb viele verantwortliche Politiker den Ernst der Lage und beispielsweise die Spionageaktivitäten ignorieren und China walten lassen. Die Autoindustrie und der deutsche Autobauer VW sind daran beteiligt, genauso wie die Rüstungs- und Waffenindustrie. Bis jetzt gab es noch keinen weltweiten Aufschrei, dass China mit Wiedergutmachungen die Verantwortung für diesen globalen Supergau zu übernehmen habe. Warum eigentlich nicht?