Schlimmer kann ein negatives Aushängeschild für Deutschlands Hauptstadt und Regierungssitz nicht sein: Ein Tummelplatz für Drogendealer, hauptsächlich afrikanischer Herkunft, mit Flüchtlings- oder Migrationshintergrund, über den ganz Deutschland den Kopf schüttelt und sich alle Welt fragt, warum die Regierung nicht endlich einen Schlussstrich zieht. Denn der „GÖRLI“, wie er im Volksmund genannt wird, ist nicht als Sammelplatz für Dealer und Süchtige gegründet worden, sondern war seinerzeit ganz normal als Freizeit- und Erholungsstätte geplant worden. Für die Bürger der Stadt Berlin, die in der Freizeit entspannen, in der Mittagspause ein Zigarettchen rauchen, oder ihre Kinder zum Spielen auf die Wiesen und Spielplätze schicken wollen. Doch davon kann mittlerweile keine Rede mehr sein. Wer in den Görlitzer Park geht, der will Drogen verkaufen oder diese kaufen und konsumieren. Ohne Rücksicht auf kleine Kinder, ohne Respekt vor Alter und Religion, ohne Skrupel und mit Ausbrüchen von Wut, Gewalt und mit dem Einsatz von Waffen.
Erbärmlich, wie sich Berlins Polizei in Sachen Görlitzer Park nach außen darstellt: Als feige, verweichlichte Truppe, die sich von den oft brutalen farbigen Dealern einschüchtern und bedrohen läßt. So wie es in Berlin und weiten Teilen Deutschlands bereits von den arabischen Clan-Familien seit Jahren praktiziert wird. Keinen Respekt vor Recht und Gesetz, keine Skrupel Staatsbedienstete zu drangsalieren oder Journalisten, die Filme über diese Mißstände drehen, mit Verfolgung und Bestrafung zu drohen. Doch wo soll das alles hinführen, wenn in Deutschland das Rechtssystem mit Füßen getreten wird? „Was ich hier tagtäglich erlebe und sehe, das lässt Schlimmes erahnen, und gibt dem Bürger das Gefühl, dass für Sicherheit nicht mehr richtig gesorgt werden kann“, so Heinz M. (66), der gegenüber dem Görli wohnt und von seinem Fenster aus beinahe jeden Tag Schlägereien, Polizeieinsätze (ohne Wirkung) und Drogendeals beobachten kann. „Für Kinder ist der Görlitzer Park zu gefährlich geworden, auch junge Frauen trauen sich dort nicht alleine hin, selbst wenn sie nur kurz eine Abkürzung zur U-Bahn nehmen wollen“, so Heinz M. weiter. Er gibt das wider, was alle Berliner längst wissen: Der Görli ist kriminell und lebensgefährlich für jeden, der nichts mit Drogen zutun hat.
Dabei sind es hauptsächlich Afrikaner, die statt zu arbeiten mit teuren Klamotten und Designer-Turnschuhen jenseits der 100 Euro ihrer „täglichen Arbeit“ nachgehen und ihre Drogengeschäfte im Görli abwickeln. Ab und zu findet zwar eine Polizeirazzia statt, aber Festgenommene trifft man keine 3 Stunden später erneut im Park an, nachdem sie erkennungsdienstlich erfasst und danach wieder auf freien Fuß gesetzt wurden. So sieht es also aus, wenn Berlin gegen Kriminelle hart durchgreift. Lächerlich und einem Regierungssitz unwürdig. Jeder anständige Bürger, der seine „Knöllchen“ nicht zahlt oder mehrmals beim „Schwarzfahren“ erwischt wird, der erhält eine saftige Geldstrafe oder wird sogar in Erzwingungshaft genommen. Die Drogendealer am Görli können darüber nur lachen, sie wissen, dass ihre Straftaten einen anderen Stellenwert haben, und dass die Afrikaner und Zugewanderten unter ihnen sich hinter solch abgegriffenen Formulierungen wie „Menschenrechtsverletzungen“ und „Ausländerfeindlichkeit“ verstecken können. Da drücken die Gesetzesvertreter gerne mal ein Auge – oder auch zwei – zu.
Die Bezeichnung „Deutschlands schlimmster Park“ ist keine Warnung, sondern ein Armutszeugnis für Justiz, Polizei, Bürgermeister und Innenministerium, die entweder unfähig sind oder mit zweierlei Maß messen. Die Drogendealer im Park jedenfalls lassen sich von niemandem ins Handwerk fuschen, sie bestimmen die Regeln im Görli und sagen, wer was tun darf und was nicht. Gerade gestern wurden wieder Reporter und Kameraleute von Bild.de angegriffen und bedroht, weil man derartige Aufnahmen und Dokumentationen über die unsäglichen Missstände nicht in der Öffentlichkeit sehen will. Geschäftsschädigend eben. Wenn mal Polizisten auftauchen, tauchen die Dealer sofort ab oder geben sich als Parkbesucher aus. Passieren tut ihnen nichts. Das alles hängt auch mit der ungeregelten Einwanderungspolitik von Angela Merkel und Co zusammen. Es sind nicht arme Flüchtlinge und politisch verfolgte Schwarzafrikaner, die man hier schlecht machen will, es sind skrupellose Verbrecher, die nicht arbeiten gehen wollen, sondern den deutschen Sozialstaat ausnutzen und gleichzeitig noch „dickes Geld“ mit lukrativen Drogendeals scheffeln. Der „brave Mann“ geht tagtäglich seiner geregelten Beschäftigung nach, hält sich an Recht und Gesetz, während die Herrschaften aus dem Görli auf Regeln, Anstand und Benehmen pfeifen und den Instanzen eine lange Nase zeigen.