Berlin. Der Fantasie sind bekanntlich keine Grenzen gesetzt. Das wissen auch die vielen Asylbewerber und Asylanten, die nach immer neuen Maschen suchen, um den deutschen Sozialstaat auf ihre eigene Art zu schröpfen. So bitter das ist – aber wöchentlich, ja beinahe täglich gibt es neue Meldungen dazu von den deutschen Sicherheitsbehörden.
Zwischenzeitlich war z.B. durchgesickert, dass immer mehr illegale Einwanderer das Geld nicht irgendwelchen Schlepperbanden hinterherwerfen, sondern nun in Eigenregie per Flugzeug nach Europa einreisen, um als Touristen getarnt unerlaubt in die europäischen Länder einzureisen, speziell auch nach Deutschland. Deshalb hat die Bundespolizei besonders auf deutschen Flughäfen ihre Kontrollen verschärft, um so der Situation Herr zu werden. Bei der Gelegenheit wurde den Behörden ein neuer Trick der Illegalen bekannt, um sich in Deutschland registrieren zu lassen und mit vorläufigem Aufenthaltsrecht auf Einbruchstour zu gehen. Hervorgetan haben sich dabei kaukasische Einbrecherbanden, die als Asylbewerber getarnt von Georgien ins Land kommen, hier Einbrüche, Diebstähle und andere Eigentumsdelikte vornehmen, um sich danach wieder in die Heimat abzusetzen. Der von ihnen vorher gestellte Asylantrag ist nur Mittel zum Zweck, um erst einmal ein Bein auf deutschen Boden zu bekommen. Innerhalb dieser legalen aber begrenzten Aufenthaltsdauer werden sie unter Anleitung zu den einzelnen „Arbeitsplätzen“ gebracht, wo sie ihre „Fingerfertigkeiten“ bei kriminellen Handlungen nutzen. Bevorzugt sind dabei Wohnungseinbrüche, die dazu beitragen, um an Barmittel, Wertsachen und Vermögen zu gelangen. Spätestens bei Ablauf der Aufenthaltsgenehmigung verschwinden die Banden wieder und können meist nicht gefasst werden.
Alarmstufe „Rot“ bei deutschen Sicherheitsbehörden
Nach Bekanntwerden dieser kriminellen Praxis kontrollierten Bundespolizisten gezielt an Flughäfen einreisende Georgier, wobei laut internem Bericht von Bundeskriminalamt und Bundespolizei eingehend geprüft wurde, so dass sofort etwa 25 Prozent von ihnen zurückfliegen mussten während die anderen teilweise auf „Warnlisten“ vermerkt wurden. Seit 2014 läuft ein Programm vom BKA zum Thema „Straftätergruppierungen“ aus Georgien, die im Bereich „organisierte Kriminalität“ erfasst wurden. Die meisten der geschnappten georgischen Diebe sind Asylbewerber, bei Wohnungseinbrüchen geben etwa 50% aller Personen an, Asyl beantragt zu haben. Diese Anträge dienen als Freibrief für die offizielle Einreise in die BRD. Außerdem haben Georgier erstaunlicherweise seit letztem Jahr das Recht für 90 Tage visumfrei nach Deutschland zu reisen. Man öffnet der organisierten Kriminalität somit von offizieller Seite Tür und Tor. Und das lassen sich diese Ganoven natürlich nicht zweimal sagen. Und so wird munter das deutsche Grundrecht auf Asyl missbraucht – und für Straftaten genutzt. Was macht da der deutsche Innenminister? Der muss sich in Berlin erst einmal eingewöhnen und mit dem neuen Amt vertraut machen. In der Zwischenzeit lassen die Illegalen weiter ihre Fantasie spielen. Das zeigt sich auch an der sprunghaft angestiegenen Asylbewerberzahl aus Georgien. Im Januar dieses Jahres hatten wir eine Steigerung um 213 Prozent. Ein Großteil von ihnen wurden im Vorfeld auf ihre „deutsche Mission“ geschult und sobald sie hier sind agieren sie in Gruppen hochprofessionell und gut organisiert. Dabei befolgen sie eine eiserne Regel: Wer geschnappt wird, ist verschwiegen wie ein Grab. Dadurch läuft die Suche nach den Hintermännern meistens ins Leere. Schöne Aussichten für alle, die beizeiten ungewollten Besuch dieser Herrschaften bekommen, und dann eine leer geräumte Wohnung vorfinden.