Stans /Schweiz. Der schöne Begriff der Nachhaltigkeit erfährt, insbesondere bei Investmentsfirmen wie der Life Forestry Switzerland AG aus der Schweiz immer größere Beliebtheit. Gemeint sind ebenso institutionelle Investoren mit großem Anlagevolumen, wie private Investoren mit kleineren Anlage-Summen.
Es hat sich in den letzten Jahren der Gedanke durchgesetzt, dass ein Investment ethisch, moralisch und ökologisch in Ordnung sein sollte, spürbare Verbesserungen bei der Umwelt nachweisen und dennoch auch eine gute Rendite einbringen sollte. Wie beispielsweise bei den nachhaltigen Waldinvestments der Schweizer Life Forestry AG, die den großen Anspruch verfolgen, Aufforstung und Rodung im gesunden Verhältnis zu gestalten, soziale Ambitionen mit der Schaffung von Arbeitsplätzen in der Region (Costa Rica und Ecuador) zu verfolgen und mit dem Bau von Schulen missionarisch tätig zu sein. Außerdem prognostiziert das Unternehmen auf Basis des Holzindex NCREIF Timberland-Index satte Erträge für Investoren. (Die Holz-Wertentwicklung ist seit 1987 jährlich etwa um 10% gestiegen).
Wer sich den Begriff der Nachhaltigkeit näher anschaut, stellt fest, dass Hans Carl von Carlowitz (1645-1714) der Erste war, der den Gedanken der Nachhaltigkeit auf die Waldwirtschaft übertrug und damit sicherstellen wollte, dass ein natürliches System in seiner wesentlichen Eigenschaft langfristig erhalten bleibt. Bedeutet für die Fortwirtschaft, dass nur so viele Bäume gerodet werden dürfen, wie der Wald in absehbarer Zeit regenerieren kann. Mit diesem Ansatz legte er die Basis für nachhaltiges Denken und Handeln. Wer also sein Angebot mit dem Begriff Nachhaltigkeit definieren will, muss sich gewissen Nachforschungen und Überprüfungen stellen, um glaubhaft vermitteln zu können, dass er höchsten ökologischen Anforderungen entsprechen kann. Dieses versucht auch das Schweizer Unternehmen mit seinen sachwertorientierten Holzinvestments – als Direktinvestment – gepaart mit ökologischer, sozialer Verantwortung und attraktiven Ertragsperspektiven.
Die Life Forestry Switzerland AG kann nach mehr als 10-jähriger Tätigkeit in der Teakholz-Forstwirtschaft Jahr für Jahr eine Referenz ihres nachhaltigen Handels in Form eines Qualitätssiegels der FSC (Forest Stewardship Council) – Zertifizierung der Wälder und Teakplantagen – nachweisen. Daraus resultiert, dass Produkte, die das FSC-Siegel tragen (die Förderung einer umweltfreundlichen, sozialförderlichen und ökonomisch tragfähigen Bewirtschaftung von Wäldern – das ist die weltweite Mission des Forest Stewardship Council), Holz aus vorbildlich und nachhaltig bewirtschafteten Wäldern enthalten. Dies ist der hohe Anspruch, dem das Unternehmen mit mehr als 3 Millionen gepflanzter Teakbäume auf 5.100 ha Waldfläche und nachhaltiger Forstwirtschaft genügen kann. Eine hohe Verbundenheit mit den Menschen und Gegebenheiten in den Regionen vor Ort in Costa Rica oder Ecuador dokumentiert, dass hier eine äußerst stimmige Synergie von Umweltschutz und sinnvoller Aufforstung, sozialem Engagement und hoher Rentabilität geschaffen wurde. Investoren sollten in ihrem finanziellen Engagement das gute Gefühl entwickeln können, dass Anspruch und Wirklichkeit sich nicht einander ausschließen, sondern zu Ergebnissen führen, die dem Grundgedanken der Nachhaltigkeit in hohem Maße entsprechen und aufgrund der permanent steigenden Nachfrage nach Qualitätshölzern wie dem Plantagen-Teak in einträgliche Renditen münden.
Die historische Entwicklung der Edelhölzer bzw. deren Nachfrage zeigt deutlich, dass Angebot und Ressourcen im Missverhältnis zueinander stehen, da neben herkömmlichen Käufern aus den Industrienationen und neuerdings auch asiatischen Ländern wie China und Indien immer mehr Schwellenländer die Bedeutung von Edelholz erkannt haben und dieses verstärkt nachfragen. Am beliebtesten ist Teak, welches hervorragende Eigenschaften für die vielseitige Verwendung in der Schiffs,-Bau- und Möbelindustrie nachweist. Weil zu wenig Holz nachwächst, werden vielerorts tropische Wälder illegal gerodet und allein aus diesem Grund, den Raubbau zu verhindern, sind Firmen wie die Life Forestry Group aus der Schweiz ein Segen für alle, die der Zerstörung der Umwelt durch Rodung mit gezielten Aufforstungen entgegentreten und einen wertvollen Beitrag zur Erhaltung des ökologischen Gleichgewichts leisten.