Zürich. Seit zehn Jahren beweist die ShareWood Switzerland AG, dass Nachhaltigkeit und Rendite keinen Widerspruch darstellen. Mit Investments in brasilianische Edelholz-Plantagen erwirtschaftet das Schweizer Unternehmen für Teakbaum-Eigentümer kontinuierlich hohe Renditen.
Bereits 16 Mal konnten sich ShareWood-Investoren seit 2007 über Ausschüttungen zwischen 6,9% und 8,9% per anno freuen. Mit der überdurchschnittlichen Performance unterstreicht die ShareWood Switzerland AG ihren Anspruch mit Edelholzplantagen in Brasilien nachhaltige Renditen zu erwirtschaften und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.
Die hochwertigen Hölzer – Teak, Eukalyptus und Balsa – werden auf 21 ShareWood-Plantagen mit rund 6.000 Hektar Land angebaut und durch das Schweizer Unternehmen in einer geschlossenen Wertschöpfungskette vermarktet. Das Rund-Um-Sorglos-Paket für die ShareWood-Anleger umfasst sowohl die Pflanzung und Aufzucht der Bäume vom Setzling bis zur Ernte als auch eine professionelle Vermarktung des Holzes sowie die hauseigene Produktion von hochwertigen Wohnmöbeln, Accessoires und Produkten für Industrie und Einzelhandel.
Um die Risiken für die Anleger auf ein Minimum zu begrenzen, beinhalten ShareWood-Investments ein umfangreiches Sicherheitspaket. Alle Bäume haben eine vierjährige Produktgarantie und sind für denselben Zeitraum gegen Witterungs- und Schädlingsschäden versichert.
Die mehr als 170 Mitarbeiter der ShareWood-Unternehmensgruppe sorgen für ein professionelles Management der Plantagen, deren Fläche bis 2020 auf 30.000 Hektar vergrößert werden soll. Das Ziel des Managements: ShareWood zum führenden Anbieter von Edelholzinvestments zu machen.
Der Plan überzeugt sowohl renditehungrige als auch ökologisch orientierte Investoren. Rund 2.300 Anleger haben bereits mehr als 100 Millionen Schweizer Franken in die nachhaltigen ShareWood-Plantagen investiert.
15 Jahre Erfahrung: ShareWood AG-Management Peter Möckli
Die ShareWood Switzerland AG wird vom erfahrenen Teakinvestor Peter Möckli geführt. In der Öffentlichkeit wird er und in diesem Zusammenhang die ShareWood Switzerland AG kritisiert, aufgrund einer Anstellung in der Vergangenheit. Und dabei hat das Unternehmen eine Kreditausfallwahrscheinlichkeit von unter 5%, dies bestätigt die Auskunftei Bisnode. Selbst das ARD in der Rubrik Börse ist sich nicht zu schade, um auf den Zug der Sharewood-Kritiker aufzuspringen. „Was ist, wenn eine Parzelle vom Sturm zerstört oder von Schädlingen befallen wird? Droht dann der Totalverlust? Über dieses Risiko ist auf Anhieb nichts zu finden“, schreibt die ARD. Das Transatlantic-Journal hat diese Anschuldigung überprüft und für unbegründet befunden, denn bei der Durchsicht mehrer Verkaufs-Unterlagen wird mehrfach seitens ShareWood auf das mögliche Risiko des Totalverlustes hingewiesen. Dass ein Anbieter die weniger vorteilhaften Seiten eines Investments in den Vordergrund stellt ist nicht nur verständlich, sondern auch allgegenwärtig. Stellen Sie sich einmal die VW-Werbung vor, wenn der Konzern damit beginnen würde, die nachteiligen Aspekte an seinen Autos aufzuzählen – höchstwahrscheinlich wäre es dann nicht mehr das meistgefahrene Auto in Deutschland. Auch die Frage „was geschehe, wenn ein Sturm…“, wird eher wie eine unbegründete, gezielte Verunsicherung der Anleger zu sehen sein, denn die Wahrscheinlichkeit, dass ein Sturm dem Geschäftsmodell von Sharewood AG nachhaltig schadet, ist ebenso wahrscheinlich wie die nächste Immobilienblase – sie ist zwar allgegenwärtig, aber letztlich nicht wahrscheinlich.