Hamburg. Der Verbrauch fossiler Energieträger wie Öl, Gas und Kohle nimmt weltweit immer noch zu. Aufgrund des enormen Energiebedarfs insbesondere aufstrebender Schwellenländer steigt der weltweite Energiebedarf rasant. Anders als in Deutschland herrscht in vielen Regionen die Meinung vor, dass dieser Energiehunger nur mit Kernkraft und fossilen Rohstoffen zu stillen sei.
Eine Fehleinschätzung?
Die Sonne liefert den Weltjahresenergiebedarf innerhalb von 90 Minuten. Ungeheure Energiemengen, die ungenutzt bleiben. Und das, obwohl hinlänglich belegt ist, dass die Erderwärmung gestoppt werden muss. Die Zeit, sich vorrangig um andere Energiequellen zu kümmern, scheint längst überfällig. Obwohl viele Länder begonnen haben, Sonnenenergie mittels Photovoltaikanlagen zu nutzen, steckt noch sehr viel mehr Potenzial in erneuerbaren Energien.
Photovoltaik ist umweltschonend und rentabel
Ein Hauptvorteil von Solarer Energie ist, dass die für die Produktion erforderliche Technik ohne jegliche mechanischen Teile auskommt. Photovoltaikanlagen sind wartungsarm und sehr langlebig. Außer für die Produktion der Solarmodule werden keine Ressourcen verbraucht und es entstehen auch keinerlei Schadstoffe, PV ist somit eine der saubersten Energiequellen überhaupt.
Aufgrund der simplen Technik ist auch die Installation kostengünstig und in kurzer Zeit erledigt.
Bekanntermaßen gehen die fossilen Energieträger zur Neige, während die Sonne ihre kostenfreie Energie aller Wahrscheinlichkeit nach noch Jahrmillionen liefern wird. Und das weiß die DEB Deutsche Energieberatung nachhaltig und profitabel für ihre Kunden zu nutzen.
Keine Beteiligung, sondern Direktinvestment in Photovoltaik
Das Erfolgskonzept der DEB GmbH basiert auf der staatlichen Garantie, dass Anlagenbetreiber den Solarstrom für 20 Jahre zu einem garantierten Abnahmepreis in das öffentliche Versorgungsnetz einspeisen dürfen. Gesetzliche Basis ist das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG). Die Atomkatastrophe in Fukushima war der Auslöser für ein kollektives Umdenken in Richtung Energiewende, insbesondere in Deutschland. Moderne Großanlagen haben eine Rentabilität von 6 – 7% p.a. bei vergleichsweise geringen Risiken. Käufer erwerben Direkteigentum, also keine mittelbare Beteiligung wie z.B. in einem Fonds. Zudem sind PV–Anlagen zu 100% abschreibbar, unter bestimmten Umständen kann der Käufer sogar bis zu 40% des Kaufpreises in die Jahre vor dem Erwerb „rücktragen“. Die daraus entstehende Steuerrückerstattung steht zur freien Verfügung. Hohe Kaufnebenkosten, Agio oder Ausgabeaufschläge kennt dieses Geschäft nicht.
Das Konzept „Photovoltaik 3.0 sieht ein vollständiges Servicepaket vor, das die Planung, den Bau, die Abnahme durch einen unabhängigen Sachverständigen, die Versicherung, Wartung Fernüberwachung und die Stromvermarktung inkludiert.