Berlin. Jetzt ist es amtlich, die Zahlen sind offiziell. Das, was hinter vorgehaltener Hand von vielen Menschen im Lande getuschelt wird, ist bittere Wahrheit: Mit der Zuwanderung von Flüchtlingen hat das Verbrechen und die Kriminalität Einzug gehalten. Die Zahlen dazu sind so gravierend, wie aus einem 32-seitigen Statusbericht des Bundeskriminalamtes hervorgeht, dass es sich hier nicht um ein paar „Kavaliersdelikte“, sondern um eine massive Anzahl von erheblichen Straftaten handelt. Allein in den ersten 9 Monaten des Jahres 2016 haben diese Leute 214.600 Straftaten begangen. Menschen, denen wir großzügig helfen wollten, und die zum Dank auf die ausgestreckte Hand gespuckt haben! Nicht alle, aber im prozentualen Verhältnis zur Gesamtbevölkerung in Deutschland, zu viele. Statistisch gesehen wurden Flüchtlinge im untersuchten Zeitraum häufiger straffällig als die durchschnittliche Gesamtbevölkerung. Setzt man diese 214.600 Straftaten ins Verhältnis zu den insgesamt etwa 2 Mio. Flüchtlingen, offiziell Zuwanderer genannt, ergibt sich ein Wert von 10.730 Fällen pro 100.000 Zuwanderer.
Wir sprechen hier nicht von Ladendiebstählen oder Schwarzfahren. Nein, die Sachlage sieht wesentlich schlimmer aus: Neben Kleindelikten wie Taschen- oder Ladendiebstahl (58.100 Fälle), zeichnen sich viele kriminelle Flüchtlinge dadurch aus, dass sie mit Körperverletzung, Sexualstraftaten und sogar Mord von sich Reden machen. Wie gesagt, es geht nicht um ein paar Auffälligkeiten, im Gegenteil: 40.800 Fälle von Körperverletzung und 2.700 Sexualdelikte. Selbst vor Mord und Totschlag schrecken die Leute nicht zurück. In 44 registrierten Fällen sprechen wir von Mord oder Totschlag. Das sind Fakten, die einen sprachlos machen. Allerdings haben wir in Deutschland das Problem, dass diejenigen, die sich öffentlich kritisch oder ablehnend äußern, ganz schnell in die rechte Ecke gedrängt werden. Da wird es Zeit, dass ein Umdenken im Land stattfindet und es endlich eine legale Lobby gibt, die sich diesen Tatsachen gegenüberstellt und die Politik in die Pflicht nimmt. Es kann nicht sein, dass wir tatenlos zusehen, wie die öffentliche Sicherheit mehr und mehr gefährdet wird.